Werftdreieck in der KTV

Ein Wohnviertel wird geplant – das „Werftdreieck“ bezeichnet das Areal auf dem Gelände der ehemaligen Neptun-Werft zwischen Lübecker Str., Werftstr. und der Bahntrasse Rostock-Warnemünde.

  •  c 2015 ZOOMVP Wimmer Rostock UE1 c06
  •  c 2015 ZOOMVP Wimmer Rostock UE1 a14
  •  c 2015 ZOOMVP Wimmer Rostock UE1 c08
  •  c 2015 ZOOMVP Wimmer Rostock UE1 a11
  •  c 2015 ZOOMVP Wimmer Rostock UE1 c02
  •  c 2015 ZOOMVP Wimmer Rostock UE1 c10
  •  c 2015 ZOOMVP Wimmer Rostock UE1 c16
In Planung
Im Bau
In Vermietung

Was ist geplant?

Auf der Industriebrache standen zuletzt Wirtschafts- und Verwaltungsgebäude, die zum großen Teil bereits vor mehr als 25 Jahren abgerissen wurden. Seitdem wartet das Gelände in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt (KTV) auf eine Nachnutzung. Was die KTV so besonders macht, lesen Sie hier.

Im Herbst 2014 hat die städtische Wohnungsgesellschaft WIRO das ca. 9 Hektar große Gelände erworben. Das Ziel: ein durchmischtes, bezahlbares, lebendiges und urbanes Quartier mit ca. 700 Wohnungen. In die Planungen wurden die Rostockerinnen und Rostocker weit über das vorgeschriebene Maß hinaus einbezogen. Noch bevor im ersten Schritt ein städtebaulicher Wettbewerb ausgelobt wurde, sammelte die WIRO auf Diskussionsveranstaltungen und bei Quartiers-Spaziergängen die Wünsche und Bedürfnisse der Anrainer, um diese in der Wettbewerbsausschreibung zu berücksichtigen. Zu den Stationen im Beteiligungsverfahren und der Geschichte des Werftdreiecks gibt es eine umfangreiche Dokumentation.

Aus dem Siegerentwurf vom Architekturbüro Albert Wimmer aus Wien wurde der Bebauungsplan entwickelt. Den B-Plan Nr. 10.W.63.1 „Wohnen am Werftdreieck“ hat die Rostocker Bürgerschaft im Sommer 2020 beschlossen. Anschließend starteten die Detail-Planungen für die Erschließung und 2021 auch für die ersten Hochbauten. Die WIRO erwartet im Frühjahr 2024 die Freigabe der Erschließungsplanung durch die Stadtverwaltung. Dann müssen die Arbeiten ausgeschrieben und Baubetriebe verpflichtet werden. Ziel ist es, noch im Jahr 2024 mit der Erschließung zu beginnen.

Im Sommer 2023 hat die WIRO den Bauantrag für das Baufeld 1 gestellt. Das Baufeld 1 umfasst die Teilfläche zwischen S-Bahn-Trasse, Werftstraße und der heutigen Max-Eyth-Straße. Geplant sind dort 5 Wohnhäuser mit mehr als 160 Wohnungen, ein Bürogebäude und ein Parkhaus. Der Baustart für diese Hochbauten ist abhängig von der Baugenehmigung, aber auch von der Baukosten- und Zinsentwicklung sowie möglicher öffentlicher Förderung.

Kontakt
WIRO KundenCenter Reutershagen
Telefon: 0381 4567-3310
E-Mail: reutershagen{at}WIRO.de

Zahlen, Daten, Fakten

Grundstückgröße 9 Hektar
Wohnfläche gesamt ca. 43.000 m²
Anzahl Wohngebäude / Geschosse noch offen / 3 - 6 Geschosse
Anzahl Wohnungen 700
davon öffentlich geförderte Wohnungen ist geplant
Energiestandard KfW 55
PKW-Stellplätze 2 Parkhäuser, außerdem Ladestationen für Elektro-Autos
Außenanlagen 2 Hektar großer öffentl. Werftpark, werden komplett neu angelegt inkl. Spielplätze, Renaturierung Kayenmühlengraben

Weitere Neubauprojekte

In Vermietung

Schöner kann man kaum wohnen: Direkt am Barnstorfer Wald baut die WIRO ein grünes Quartier.

Mehr Informationen

In Vermietung

Am Warnow-Ufer gegenüber der Innenstadt und der KTV liegt der schöne Stadtteil Gehlsdorf. Im Wohnpark Gehlsdorfer Nordufer vermietet die WIRO zwei moderne Wohnhäuser.

Mehr Informationen

Im Bau

Lütten Klein liegt auf halbem Weg zwischen Innenstadt und Warnemünde. Ein Stadtteil mit einem Angebot wie in einer Kleinstadt. Mittendrin entsteht in der Warnowallee 23a ein besonderes Wohnhaus.

Mehr Informationen

In Planung

Wohnen im Grünen – in der Kuphalstraße im Komponistenviertel entsteht in mehreren Bauabschnitten ein neues Quartier: Ruhiges Wohnen mit guter Anbindung.

Mehr Informationen

In Vermietung

Vorn die Ostsee, hinten Lütten Kleins Boulevard: Das modernste WIRO-Quartier im bunten Nordwesten.

Mehr Informationen