Für den Neubau ihrer 170 Mietwohnungen auf der Holzhalbinsel sucht die WIRO jetzt nach dem passenden architektonischen Konzept. Ab sofort können sich Planer um die Teilnahme am Wettbewerb für den innerstädtischen Standort in bester Wasserlage bewerben.
Bald beginnt das neue Wintersemester. Der Wettlauf um die eigene Wohnung oder ein WG-Zimmer in Rostock ist eröffnet. Trotz langer Wartelisten in der Innenstadt müssen Azubis und Studenten wie Moritz Pfeifer nicht ohne Dach über dem Kopf bleiben: Der 20-jährige Brandenburger hat sich bei der WIRO nach bezahlbaren Alternativen umgesehen - und ist fündig geworden.
Weil Rostock wächst, steigt die Nachfrage nach modernem und bezahlbarem Wohnraum in der Stadt. Wer heute in eine WIRO-Eigentumswohnung investiert, profitiert auf lange Sicht: Der Kauf lohnt sich für jeden, der sie selbst bewohnen oder sie durch Weitervermietung als Geldanlage nutzen möchte, denn Mieteinnahmen sichern den Anlageerfolg. Beide Varianten sind gute Entscheidungen, denn die eigene Immobilie hat sich als Altersvorsorge bestens bewährt.
Vom 11. bis 13. September bedankt sich die WIRO zum fünften Mal bei ihren treuesten Mietern. 650 Mietjubilare fahren dann mit der historischen Museumsstraßenbahn durch Rostock und besuchen anschließend die Ausstellung Portfolio Berlin 02 in der Rostocker Kunsthalle.
Das Interesse an Wohnraum steigt, insbesondere in der Innenstadt. Die WIRO baut deshalb in den nächsten zwei Jahren rund 250 neue Wohnungen. Zurzeit investiert das Unternehmen rund 400.000 Euro in den Umbau von Gewerberäumen zu modernen Apartments. Die sechs neuen Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen in Rostocks zentraler Lage sollen Anfang 2013 bezugsfertig sein.