Semesterstart im eigenen Zuhause
Bald beginnt das neue Wintersemester. Der Wettlauf um die eigene Wohnung oder ein WG-Zimmer in Rostock ist eröffnet. Trotz langer Wartelisten in der Innenstadt müssen Azubis und Studenten wie Moritz Pfeifer nicht ohne Dach über dem Kopf bleiben: Der 20-jährige Brandenburger hat sich bei der WIRO nach bezahlbaren Alternativen umgesehen - und ist fündig geworden.
Bald beginnt das neue Wintersemester. Der Wettlauf um die eigene Wohnung oder ein WG-Zimmer in Rostock ist eröffnet. Trotz langer Wartelisten in der Innenstadt müssen Azubis und Studenten wie Moritz Pfeifer nicht ohne Dach über dem Kopf bleiben: Der 20-jährige Brandenburger hat sich bei der WIRO nach bezahlbaren Alternativen umgesehen - und ist fündig geworden.
Mit der Immatrikulation an der Rostocker Universität begeben sich Tausende von Studienanfängern zum ersten Mal auf die Suche nach einem WG-Zimmer oder einer kleinen Wohnung. „Aber wie immer zum Semesterstart ist die Nachfrage sehr hoch", berichtet WIRO-Vermieter Christoph Reinhold. Die Wartelisten für die Innenstadt sind lang, die Preise oft höher, als es ein BAföG-Budget erlaubt.
Vom Wunsch nach einem eigenen Zimmer im schick sanierten Altbau, am besten gleich neben der Uni, musste sich deshalb auch Moritz Pfeifer schnell verabschieden. Jetzt steht der 20-jährige Brandenburger in Evershagen, in einem großen, hellen Wohnzimmer mit verglastem Balkon: „Super - Zuschnitt, Fenster, Türen und Fußböden sind tadellos in Schuss!" Auch Bad, Gäste-WC und die geräumige Küche haben es ihm angetan: „Schön hier, vor allem der Blick ins Grüne."
Moritz hat seit Juli einige Wohnungen besichtigt. Mit Christoph Reinhold war er in Toitenwinkel und Dierkow, aber die vier Zimmer in der Anton-Makarenko-Straße gefallen ihm auf Anhieb. Die Wohnung ist WG-tauglich, mit Bus und Bahn gut angebunden - die Uni, das Lütten Kleiner Kino, der benachbarte IGA-Park in Schmarl oder verschiedene Supermärkte sind so schnell erreicht.
Unschlagbar auch die Miete: „Seit Jahren schon", erklärt WIRO-Vermieter Reinhold, „machen wir Studenten und Azubis extra Angebote für ausgewählte 3- und 4-Zimmer-Wohnungen im Nordosten und Nordwesten der Stadt. Diese Wohnungen gehen weg wie warme Semmeln." Auch Moritz, der angehende Betriebswirt, muss da nicht lange nachrechnen. Für die 70 Quadratmeter in Evershagen zahlt er in den ersten sechs Monaten nur die Betriebskosten, danach weniger als 300 Euro Kaltmiete im Monat. Und die Hälfte, wenn er einen Mitbewohner findet. Das bedeutet: „Viel Platz für wenig Geld."