WIRO stellt richtig
Das Vergabeverfahren für die Pflasterarbeiten auf dem Parkplatz im Rostocker Stadthafen wurde formal korrekt und ordnungsgemäß durchgeführt.
In einer Presseerklärung vom 13. April rügte der Bauverband MV e.V. die WIRO GmbH als Muttergesellschaft der PGR GmbH und beklagte, dass die Pflasterarbeiten im Rostocker Stadthafen in unzulässiger Weise an ein Garten- und Landschaftsbauunternehmen vergeben worden seien. Die WIRO stoppte daraufhin umgehend die Reparaturleistungen am Parkplatz, um die Einschätzung des Bauverbandes extern juristisch zu prüfen.
Das Ergebnis: Das Vergabeverfahren wurde seitens des Auftraggebers formal korrekt und ordnungsgemäß durchgeführt, bestätigt Harald Baaske von der Rechtsanwaltskanzlei Speckin, Dembski & Partner in Rostock. Es haben sich zudem keinerlei Anhaltspunkte ergeben, die gegen eine Eignung des beauftragten Unternehmens sprechen. Die Pflasterarbeiten werden deshalb ab sofort planmäßig fortgesetzt.
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